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VW T1 Bulli mieten

VW T1 BULLI MIETEN

Mit dem VW T1 Bulli begann die Erfolgsgeschichte des Kleinbusses: jetzt einen VW Bulli T1 mieten als Selbstfahrer und mit Chauffeur

Bulli mieten als Selbstfahrer
VW T1

Wir sind Ihr Hippie-Bus Ansprechpartner für das Anmieten eines VW T1 Bulli für private und geschäftliche Veranstaltungen.

VW Bulli
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Samba Bus mieten und fahren
VW T1 Kleinbus

Top 3 der häufigsten Fragen zum VW T1 Bulli mieten

1. Wie kostet die Miete für einen VW T1 Bulli?
• Der VW Bulli als Selbstfahrer: Der Preis für die Miete eines Hochzeitsautos liegt im Durchschnitt zwischen 180,00€ und 350,00€ pro Tag.
• Der VW Bulli mit Chauffeurservice: Der Preis für die Miete eines Hochzeitsautos liegt im Durchschnitt zwischen 450 und 850,00€ pro Tag.
2. Wie dekoriere ich den VW T1 Bulli als Hochzeitsauto?
• Der Hochzeitsbulli wird mit einer Blumengirlande, Blumenherz und Schleife geschmückt.
3. Wie viele Personen dürfen im VW T1 Bulli mitfaren ?
• Im Durchschnitt können bis zu 7 Personen im Bulli platznehmen. Auf den hinteren 2 Sitzbänken finden jeweils 3 Personen Platz + 1 Person auf dem Beifahrersitz neben dem Fahrer.

VW T1 Bulli mieten:

Sie möchten den berühmtesten Hippie-Bus der Welt mieten? Den unzerstörbaren VW 1 Bulli! Bei uns können Sie das Wirtschaftswunder mieten, mit dem die Hippies in die Türkei und sogar bis nach Indien gefahren. Der VW T1 Bulli ist eine lebende Legende und das Symbol der Freiheit und Liebe. Der Bulli ist ein Weltenbummler und ist sogar in Brasilien und ganz Südamerika zu hause. Der Bulli kann als Samba gemietet werden.

Fahrzeugbeschreibung VW T1 Bulli Samba: Der VW T1 Bus/Bulli Samba steht eindeutig für die Hippie-Kultur und riecht schon von Weitem nach Freiheit, Kommune und spontane Fahrten ins Blaue. Dieses Jahr hat das geräumige Fahrzeug sogar seinen 70. Geburtstag gefeiert. Der international bekannte Bulli ist äußerst wertvoll, da sein Wert immer weiter gestiegen ist. Sein nostalgisches Design und das auffällige, silberne VW-Zeichen vorne sorgen dafür, dass man diesen Oldtimer schon aus der Ferne identifizieren kann und neidisch wird.

Edle Kleinbus-Sonderausführung, erstmals 1951 vorgestellt: Obwohl der VW T1 Bus/Bulli Samba zum Symbol der Siebziger und ihrer Flower-Power-Bewegung wurde, war er vorher schon beliebt. Erstmals vorgestellt wurde der Volkswagen-Kleinbus mit acht Sitzen nämlich bereits im April 1951 auf der IAA in Frankfurt, der allerersten nach dem Zweiten Weltkrieg. Das Fahrzeug hieß zuerst nur schlicht „Sonderausführung“, dann „Sondermodell“ und wurde später zum „Samba“. In den Vereinigten Staaten hieß der VW-Bus „Deluxe“, was sicherlich auf seine Hochwertigkeit zurückzuführen war. In der Schweiz wiederum war der Name „Plexibus“ geläufig. Denn erst Anfang 1955 wurden die Eckfenster aus Plexiglas durch stabilere Sicherheitsglasfenster ausgetauscht. Wie auch immer er genannt wurde – produziert wurde der VW T1 Bus/Bulli Samba Oldtimer bis Juli 1967. Ein Samba-Bulli ist heute wertvoller, je besser er erhalten ist und je vollständiger die Historie. In den USA lag der höchste erzielte Auktionspreis bei 302.500 Dollar. Das Modell mit 23 Fenstern ist kurioserweise meist doppelt so viel wert wie die Variante mit nur 21 Fenstern. Verkauft wurde der VW T1 damals für kaum 10.000 Mark. Fast zwei Millionen Exemplare gab es von dem kultigen Fahrzeug, das heute noch als wild und gleichzeitig gemütlich gilt, da das Gruppengefühl darin einzigartig ist.

Zweifarbige Eleganz mit Aluminium-Dekorleisten: Der Bulli mit vier Türen und Heckklappe sah elegant aus mit seiner normalerweise zweifarbigen Lackierung. Typisch waren die Dekor-Zierleisten aus Aluminium mit 1,11 Meter Länge. Ganz neu bei einem Transporter dieser Art waren die vielen Fenster, die das Gefährt zum richtigen Bus mit guter Aussicht machten. Genau genommen waren es ganze 23 Fenster, so dass auch wirklich alle Insassen etwas von außen zu sehen bekamen. Mit dem Faltschiebedach wurde das B4-Zylinder-Fahrzeug dann sogar zum Cabrio. Die Innenausstattung war ebenfalls fast luxuriös. So waren die Seitenverkleidungen bespannt und zum Armaturenbrett gehörten eine Uhr und ein Radio. Ob daraus oft brasilianische Musik erklang, weiß leider niemand so genau. Jedenfalls hieß der Bus irgendwann nur noch „Samba“. Schließlich stand Klassiker für pure Lebensfreude bei einer Höchstgeschwindigkeit von 105 km/h. Es existieren verschiedene Ausführungen des Kleinbusses. Denn Details zum VW T1 Bulli wurden nach und nach verändert. Außerdem waren die wählbaren Sonderausstattungen zum Aufpreis von etwa 3.000 DM begehrt. So konnten die Oberlichter entfallen bzw. auch das Schiebedach. In den letzten Produktionsjahren wurden Sambas mit nur 21 Fenstern hergestellt, denn die Heckklappe war breiter geworden. Schon 1953 hatte der VW T1 als allererster Transporter überhaupt hinten Stoßstangen anstatt die üblichen Stoßleisten.

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