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TRIUMPH TR3

Der Citroën 2CV Ente „deux Chevaux“ ist ein absolutes Kultauto.

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Wir sind Ihr fanzösischer Ansprechpartner für das Anmieten eine Ente „deux chevaux“ für private und geschäftliche Veranstaltungen.

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Top 5 der häufigsten Fragen zum Citroën 2CV Ente mieten

1. Ab wie viel Jahren darf ich eine Ente mieten?
• Mit beginn des 21. Lebensjahr
2. Muss ich eine Kaution für die Ente hinterlegen?
• Ja. Die Kaution für eine Ente beträgt 500,00€
3. Was kostet die Miete von einer Ente?
• Der Preis für die Miete einer Ente liegt im Durchschnitt zwischen 180,00€ und 350,00€ pro Tag.
4. Wie hoch ist die Selbstbeteiligung bei einem Unfall?
• Die Selbstbeteiligung liegt maximal 2500,00€.
5. Kann ich die Selbstbeteiligung reduzieren?
Die Höhe der Selbstbeteiligung von 2500,00€ kann gegen einen Aufpreis von 35,00€ auf 1000,00€ reduziert werden.

Triumph TR3 mieten


Fahrzeugbeschreibung Triumph TR3 – legendärer britischer Roadster der Nachkriegszeit:
Der Sportwagen Triumph TR3 ist einer der legendären und formschönen britischen Roadster der Nachkriegszeit. Als Nachfolger des TR2, der das erste Modell der erfolgreichen TR-Modellserie des britischen Herstellers Triumph bis zum TR8 war, markierte der TR3 das zweite Modell der Serie und präsentierte sich mit einigen technischen Neuerungen und einer markanten optischen Linienführung. Der TR3 wurde von 1955 bis 1962 gebaut und vom TR4 als Nachfolgemodell abgelöst. Die ansprechend runden und geschwungenen Formen der Karosserie zeigen die Verbundenheit der Designer mit den 1950er Jahren. Auch beim Facelift von 1957 blieb die ursprüngliche Karosserielinie bis zum Produktionsende 1962 im Wesentlichen erhalten. Besonders markant sind die vorderen Radkästen, die sich in einem kühnen Abwärtsschwung seitlich an den Türen bis zum Ansatz der hinteren Radkästen fortsetzt, die einen ähnlichen, aber kürzeren Schwung aufweisen. Der TR3 wird von einem 2,0 Liter Vierzylinder-Reihenmotor mit zunächst 95 PS (70 kW) und später 100 PS (73,5 kW). Das Triebwerk erzeugte mit der standardmäßigen Auspuffanlage einen satten Sound, der an heutigen Sportwagen nur noch selten zu finden ist. Der Sportwagen erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 170 km/h. Die standardmäßig ab 1956 verbauten Scheibenbremsen vorne können als sicherheitstechnischer Fortschritt eingestuft werden.

Der optionale Overdrive machte den Sportwagen auch tauglich für entspanntes Cruisen und längere Touren: Im Facelift von 1957 wurde vor allem die Frontpartie des TR3 überarbeitet und mit einem breiteren Kühlergrill versehen. Die Fangemeinde taufte den Sportwagen zum TR3A, um ihn leichter von der ursprünglichen Version unterscheiden zu können. Der Buchstabe A könnte auch für Amerika stehen, weil ein Großteil der produzierten Fahrzeuge in die USA exportiert wurde. Interessanterweise wurde der TR3 optional auch mit Overdrive angeboten. Der Overdrive in Form eines zusätzlichen Planetengetriebes kann beim TR3 mit einem kleinen Kippschalter elektrohydraulisch zum zweiten, dritten und vierten Gang, auch als direkter Gang bezeichnet, zugeschaltet werden. Mit Zuschaltung des Overdrive verringert sich die Drehzahl beim TR3 um etwa 22 Prozent. Wenn beispielsweise für eine bestimmte Geschwindigkeit im dritten Gang eine Drehzahl von 5.000 U/min erforderlich ist, fällt die Drehzahl bei Zuschaltung des Overdrive 1.100 U/min auf 3.900 ab. Die Verminderung der Drehzahl ist mit einem entsprechenden Leistungsverlust und einer Einbuße an Spitzengeschwindigkeit verbunden. Der Overdrive macht aber das Reisen auf der Autobahn komfortabler. Die reduzierte Drehzahl spart nicht nur Kraftstoff, sondern dämpft auch den satten Sound des Triebwerks in der Lautstärke und in der Frequenz. Der Overdrive unterstützt damit ein entspanntes Cruisen und auch längere Touren.

Die Präsentation des TR3 auf dem Genfer Autosalon im März 1955 kam beim Publikum gut an:
Der neue Roadster konnte als Weiterentwicklung des TR2 im leicht modifizierten äußeren Look und mit dem stärkeren Motor vor allem gegen die Konkurrenz von MG Boden gut machen. Die um 5 PS auf 95 PS gesteigerte Leistung wurde allein durch Verwendung größerer Vergaser erreicht. Dem Stand der Technik von 1955 entsprechend, verfügt der Sportwagen über eine starre Hinterachse mit Blattfedern und über Einzelradaufhängung vorne mit Schraubenfedern. Als besonderes Highlight wurde die Einführung der Scheibenbremsen vorne ab 1956 gesehen, weil die Bremsen deutlich mehr Bremsenergie als die vorher verwendeten Trommelbremsen aufnehmen konnten.

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