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OPEL OLYMPIA REKORD

Der Citroën 2CV Ente „deux Chevaux“ ist ein absolutes Kultauto.

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Wir sind Ihr fanzösischer Ansprechpartner für das Anmieten eine Ente „deux chevaux“ für private und geschäftliche Veranstaltungen.

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Top 5 der häufigsten Fragen zum Citroën 2CV Ente mieten

1. Ab wie viel Jahren darf ich eine Ente mieten?
• Mit beginn des 21. Lebensjahr
2. Muss ich eine Kaution für die Ente hinterlegen?
• Ja. Die Kaution für eine Ente beträgt 500,00€
3. Was kostet die Miete von einer Ente?
• Der Preis für die Miete einer Ente liegt im Durchschnitt zwischen 180,00€ und 350,00€ pro Tag.
4. Wie hoch ist die Selbstbeteiligung bei einem Unfall?
• Die Selbstbeteiligung liegt maximal 2500,00€.
5. Kann ich die Selbstbeteiligung reduzieren?
Die Höhe der Selbstbeteiligung von 2500,00€ kann gegen einen Aufpreis von 35,00€ auf 1000,00€ reduziert werden.

Opel Olympia Rekord mieten

Opel Olympia Rekord 1953 – Beginn der erfolgreichen Rekord-Modellserie: Es schlug 1953 gehörig ein auf der Internationalen Automobilausstellung in Frankfurt als Opel seinen neuen Olympia Rekord vorstellte, eine zweitürige Limousine mit 5 Sitzplätzen und einem großen Kofferraum. Das alles war möglich auf Basis der modernen, selbsttragenden Ganzstahl-Pontonkarosserie zugunsten eines relativ geräumigen Innenraums. Es handelte sich um die erste Opel-Neuentwicklung nach dem Krieg. Gebaut wurde die Limousine als Serienfahrzeug von 1953 bis 1957 und danach vom Opel Rekord P1 als Nachfolgemodell abgelöst. Charakteristisch war das große Haifischmaul, das sich wie ein großer Lufteinlass unmittelbar oberhalb der vorderen Stoßstange quer über fast die gesamte Fahrzeugbreite erstreckte und Aufmerksamkeit auf sich zog. Runde Formen an der Karosserie lassen ohne Zweifel noch deutlich Zugeständnisse der Karosseriedesigner an den vorherrschenden Stil der 1950er Jahre erkennen, und verchromte Zierleisten und Radkappen erinnern an Anleihen an General Motors (GM), den damaligen Mutterkonzern von Opel. Als Antriebsaggregat dient ein bewährter, leicht modifizierter 1,5Liter Vierzylinder-Reihenmotor, den Opel mit einer Leistung von zunächst 40 PS (29 kW) und später mit 45 PS (33 kW) verbaute. Die Motorisierung reichte für eine Höchstgeschwindigkeit von etwa 120 km/h aus. Der Opel-Motor ist bekannt für seine Langlebigkeit und Zuverlässigkeit sowie für seine Elastizität. Er kommt deshalb mit dem Dreiganggetriebe bestens zurecht.

Die Opel Limousine strahlt soliden Charme aus: Der Opel Olympia Rekord erfuhr treu des US-amerikanischen Mutterkonzerns GM fast jährlich Facelifts, was aber den Gesamteindruck der Fahrzeuge nur wenig „verfälschte“. Die größten optischen Veränderungen erfuhr das Haifischmaul und die vordere Stoßstange. Das Haifischmaul wurde von Mal zu Mal optisch weiter entschärft bis es mit dem Facelift 1955 einer Art Kühlergrill gänzlich weichen musste. Insgesamt strahlt die Limousine einen soliden Charme aus, den das Gesamtkonzept des Opel Olympia Rekord mehr als verdient hat. Die Pontonkarosserie erlaubte den Wegfall seitlicher, funktionslos gewordener Trittbretter, die wie Reminiszenzen an alte Kutschenzeiten dem Innenraum verlorengingen. Ein Beispiel angedeuteter Trittbretter bietet der VW Käfer mit Baujahren bis weit in die 1980er Jahre hinein. Der besondere Charme des Cockpits der frühen Opel Olympia Rekord Modelle besteht in der vorderen, durchgehenden Sitzbank, die als Ganzes nach vorne und hinten verschoben werden können, um dem Fahrer oder der Fahrerin die nötige Beinfreiheit zu verschaffen. Die durchgehende Sitzbank war möglich, weil zwischen Fahrer und Beifahrer kein mächtiges Getriebe mit Schalthebel stört. Geschaltet wird das 3-Gang-Getriebe per Lenkradschaltung, die rechts aus der Lenksäule herausragt. Weil in den 1950er Jahren Sicherheitsgurte noch nicht üblich waren, konnten auf der vorderen Sitzbank notfalls auch drei Personen Platz finden oder sich die beiden vorderen Personen auch während der Fahrt bei Bedarf ein wenig näherkommen.

Opel Olympia Rekord – nicht nur als Limousine zu haben: Während sich der Opel Olympia Rekord als geschlossene 5-sitzige Limousine schon bald im deutschen Automarkt seinen Platz eroberte, waren weitere Bauformen weniger bekannt. Besonderen Fahrspaß versprach dabei die Ausführung als Cabriolimousine. Eher selten war die Caravan-Version des Olympia Rekords auf deutschen Straßen anzutreffen. Die Caravan-Ausführung erinnert mit seinem hinteren Aufbau an Kombis, die in späteren Jahren vor Aufkommen der SUVs vor allem als Familienautos begehrt waren.

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