FORD MUSTANG MIETEN
Kultauto Ford Mustang: der amerikanische Traum zum Selber fahren
Wir sind Ihre Spezialist für das Anmieten eines amerikanischen Ford Mustang Oldtimer für private und Geschäftliche Veranstaltungen.
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Top 5 der häufigsten Fragen zum Ford Mustang mieten
1. Ab wie viel Jahren darf ich einen Ford Mustang mieten?
• Mit beginn des 21. Lebensjahr
2. Muss ich eine Kaution für den Ford Mustang hinterlegen?
• Ja. Die Kaution beträgt 500,00€
3. Was kostet die Miete von einem Ford Mustang?
• Der Preis für die Miete eines Mustangs liegt im Durchschnitt zwischen 180,00€ und 350,00€ pro Tag.
4. Wie hoch ist die Selbstbeteiligung bei einem Unfall?
• Die Selbstbeteiligung liegt maximal 2500,00€.
5. Kann ich die Selbstbeteiligung reduzieren?
Die Höhe der Selbstbeteiligung von 2500,00€ kann gegen einen Aufpreis von 35,00€ auf 1000,00€ reduziert werden.
Ford Mustang mieten:
Sie möchten sich einen Traum erfüllen und einmal im Leben einen Ford Mustang fahren? Wir erfüllen Ihnen gerne diesen Wunsch. Wir verfügen über verschiedene Modelle, die sich für jeden Anlass perfekt eignen. Ob privat oder geschäftlich, es wird ein besonderer Tag werden, mit vielen unvergesslichen Momenten und staunenden Blicken. Das ungezügelte Fahrerlebnis sorgt für reichlich Freude und Fahrspass für alle Beteiligten. Jetzt einen Ford Mustang mieten und einen Hauch von dem „American Way of Life“ spüren.
Fahrzeugbeschreibung Ford Mustang Oldtimer: Der Ford Mustang ist nicht nur ein beliebter Oldtimer, sondern sogar ein richtiges Kultobjekt. Grund dafür ist insbesondere seine spektakuläre Rolle in dem US-amerikanischen Actionfilm „Bullitt“ mit Steve McQueen aus dem Jahr 1968. Ein für den Dreh getunter Ford Mustang GT 390 Fastback war dort bei einer fast zehn Minuten währenden Verfolgungsjagd mit von der Partie. Das Auto hatte danach private Eigentümer und wurde schließlich – mit immer noch auffälligen Spuren der Raserei in San Francisco – 2020 in Florida versteigert zum Rekordpreis von 3,4 Millionen Dollar.
Verkaufsrekorde in den USA: Normalerweise ist der Ford Mustang im Idealfall ohne Schäden zu ergattern. Wer sich für das Modell interessiert, sollte zunächst einmal wissen, dass es insgesamt drei Generationen gibt. Der Mustang I, erhältlich als Cabriolet und Coupé, hatte seine Zeit von 1964 bis 1973. Ganze 680.900 Fahrzeuge wurden verkauft, was in den USA einen Rekord darstellte und den vergleichbaren Chevrolet Corvair noch überholte. Dem Siegeszug des Ford Mustangs ging eine besondere Werbekampagne voran – sicherlich ein Grundstein seines Erfolges. In auffällige TV-Spots und Zeitungsanzeigen wurde beispielsweise eine Perser-Katze gegen einen Mustang eingetauscht oder ein Mann erreichte durch das Fahrzeug plötzlich eine besondere Beliebtheit bei Frauen. Als das Automodell sogar den „Tiffany Award of Excellence in American Design“ erhielt, kam darauf abgestimmt noch ein besonders edel wirkender Werbespot heraus.
Erste Produktion in Michigan: Die Produktion des ersten Typs begann am 9. März 1964 in Dearborn/Michigan, wobei er 2368 Dollar kostete. Der erste Auslieferungstag war der 17. April. Kunden konnten sich für diverse Extras und Ausstattungsmerkmale als Individualisierung entscheide, so dass ganz verschiedene Varianten entstanden. Der Mustang hatte zunächst einen 4,3-Liter-V8-Motor mit 260 Kubikzoll, 101 PS sowie einen schmaleren Kühlergrill als spätere Modelle. Er war zu haben als Hardtop und Convertible. Die Motoren wurden nach und nach leistungsstärker. Neben dem 170 ci Reihensechszylinder mit 101 PS gab es den 260 ci V8 mit 164 PS, den 289 ci V8 mit 210 PS und später einen 289 V8 mit 200 PS. Bei den Ford-Händlern in Deutschland hielt der Ford Mustang als Hardtop mit T5 Sechszylinder Einzug und kostete 16.100 DM, das V8 Cabrio etwas mehr.
Noch mehr Ausstattungsoptionen beim Shelby: 1965 wurde der 2+2 Fastback eingeführt und kurz darauf der weiße Shelby, meistens mit blauen LeMans-Streifen und typischer Karosserie, wobei das Pferd im Galopp auf der Kühlergrillmitte nun drei Farben aufwies und zur Seite rückte. Der verbesserte 289 High Performance Motor hatte 306 PS. Als Ausstattungsvariante kam die „TG equipment group“ hinzu mit Emblemen auf den Kotflügeln, Doppelauspuff, Seiten-GT-Streifen und Kühlergrill-Nebelscheinwerfern. Auch eine Vorderscheibenbremse und 4-fach-Vergaser-Motoren tauchten auf. 1966 gab es weitere kleinere Veränderungen, beispielsweise ein waagerechtes Grill-Rippendesign. Bei der Sonderausstattung konnten Kunden nun zwischen ganzen 70 verschiedenen Optionen wählen. Der Innenbereich wurde sportiver und der Shelby war schließlich auch in Rot, Grün, Schwarz und Blau erhältlich. Weniger bekannt ist, dass auch sechs Shelby-Cabriolets hergestellt, aber nie verkauft wurden. Der Shelby wurde äußerlich immer beeindruckender und kam – wie das allererste Modell – auf die Kinoleinwand.
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