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BMW 501 BAROCKENGEL MIETEN

Der BMW 501 „deux Chevaux“ ist ein absolutes Kultauto.

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Wir sind Ihr fanzösischer Ansprechpartner für das Anmieten eine Ente „deux chevaux“ für private und geschäftliche Veranstaltungen.

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Top 5 der häufigsten Fragen zum Citroën 2CV Ente mieten

1. Ab wie viel Jahren darf ich eine Ente mieten?
• Mit beginn des 21. Lebensjahr
2. Muss ich eine Kaution für die Ente hinterlegen?
• Ja. Die Kaution für eine Ente beträgt 500,00€
3. Was kostet die Miete von einer Ente?
• Der Preis für die Miete einer Ente liegt im Durchschnitt zwischen 180,00€ und 350,00€ pro Tag.
4. Wie hoch ist die Selbstbeteiligung bei einem Unfall?
• Die Selbstbeteiligung liegt maximal 2500,00€.
5. Kann ich die Selbstbeteiligung reduzieren?
Die Höhe der Selbstbeteiligung von 2500,00€ kann gegen einen Aufpreis von 35,00€ auf 1000,00€ reduziert werden.

BMW 501 „Barockengel“ mieten
Bestechend elegant sah der BMW 501 bereits bei seiner Geburt im Jahr 1952 aus. Die saloppe Bezeichnung „Barockengel“, die ihm einige seiner Fans verpassten, trifft nicht ganz ins Schwarze. Die äußere Erscheinung der viertürigen Limousine beeindruckt vielmehr durch schmeichlerisch runde Formen mit regelrecht sinnlicher Ausstrahlung. Der Schwung der vorderen Kotflügel setzt sich in kühner Linie nach hinten fort, um an den Seiten bis zu den Fondtüren nach unten auszulaufen. Der damals für BMW charakteristisch schmale, senkrecht angeordnete Kühlergrill vor der mächtigen Motorhaube unterstreicht den eleganten Eindruck. Der Schwung, der Vorder- und Seitenpartie setzt sich mit den hinteren Kotflügeln und der gebogenen Kofferraumklappe auch an der Heckpartie konsequent fort. Barocke Verschnörkelungen sucht man an der edlen Karosse vergeblich. Das Auto ist auch heute noch ein absoluter Hingucker. Das Design des luxuriösen Gefährts stammt von Peter Szymanowski und setzte sich gegen einen Alternativentwurf des berühmten italienischen Designstudios und Karosseriebauers Pininfarina durch. Der 501 war das erste BMW-Nachkriegsmodell, das wieder in München produziert wurde.

Zur äußeren, eleganten Erscheinungsform des BMW 501 passte der von 1952 bis 1954 verbaute und überarbeitete Reihensechszylinder mit 65 PS und einer seidenweichen Laufcharakteristik, die einem Sechszylinder-Motor zu eigen ist. Die Motorleistung mag zwar heutigen Ansprüchen nicht mehr genügen, entsprach aber damals der üblichen Motorisierung. Zu Überholmanövern mit sportlichen Sprints gab es damals wegen der geringen Verkehrsdichte kaum Gelegenheit. Erst später, ab 1954 konnte zeitgleich mit dem ersten V8-Modell 502 auch der 501 mit einem V8-Motor erworben werden. Der legendäre V8-Motor mit zunächst 100 und später 160 PS markierte den charakteristischen Sound des eleganten BMWs, der quasi als Erkennungsmelodie bereits von weitem zu vernehmen war, ohne aufdringlich zu wirken. Die Fachzeitschrift „Krafthand“ für das Kfz-Handwerk vermerkte zu dem neu entwickelten BMW-V8-Motor, dass wahrscheinlich niemand auf die Idee käme, mit 20 km/h im vierten Gang zu fahren, dass sich dieser Achtzylindermotor das aber glatt ohne Murren und Ruckeln gefallen lassen würde. Die Bemerkung sollte die hohe Elastizität des Motors bezüglich Drehzahl unterstreichen.

Damals durchaus üblich, heute ein wenig gewöhnungsbedürftig, war die Viergang-Lenkradschaltung. Sie ermöglichte mehr Beinfreiheit vor den Vordersitzen, weil das Getriebe nicht zwischen Fahrer:in und Beifahrer:in platziert werden musste. Das Chauffieren des BMW 501 ist eine sehr direkte Erfahrung, bei der mehrere Sinne gefordert sind. Außer der Servounterstützung beim Lenken des Fahrzeugs gibt es natürlich keinerlei Fahrerassistenzsysteme. Wann geschaltet werden sollte – immerhin ist das mechanische Getriebe vollsynchronisiert – überlässt man besser unserem Akustiksinn, dem Gehör. Es benötigt nur eine sehr kurze Zeit, um je nach Leistungsanforderung den richtigen Schaltzeitpunkt zu erkennen. Die Federung des 501 ist ein wenig weich. Das Fahrgestell versucht, Unebenheiten und Schlaglöcher in den Straßen so gut wie möglich zu ignorieren. Bei einer notwendig werdenden starken Bremsung muss die Fahrerin oder der Fahrer kräftig das Bremspedal betätigen, weil die Trommelbremsen an allen vier Rädern zwar hydraulisch betätigt werden, allerdings ohne jegliche Bremskraftverstärkung.

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